Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Meißener Porzellan
hat nach 1 Millisekunden 46 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
Öffnen |
Porzellan des 18. Jahrh. ( s.
Königlich Sächsische Porzellan-Manufaktur zu Meißen
)
Vieuxtemps
(spr. wĭötáng)
, Henri, Violinv irtuos, geb. 20. Febr. 1820 zu Verviers in Belgien, erhielt von seinem
|
||
9% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0179a,
Vasen. II. |
Öffnen |
-Sächsischen Porzellan-Manufaktur zu Meissen.
|
||
4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
Öffnen |
0684a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Keramik.
1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.).
2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.).
3. Persische Schüssel (16. Jahrh.).
4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.).
5
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
Öffnen |
. Böttger (s. d.) in Dresden das sogen. rote Porzellan (s. Tafel, Fig. 17), und 1709 entdeckte er im Haarpuder das Kaolin, welches endlich die Fabrikation echten Porzellans ermöglichte, die in Meißen systematisch betrieben wurde und schnell zu höchster
|
||
3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
Öffnen |
, Joh. Friedr., der Erfinder des Meißener Porzellans, geb. 4. Febr. 1682 zu Schleiz im reuß. Vogtlande, kam als Lehrling in die Zornsche Apotheke zu Berlin, wo er 1701 infolge alchimist. Versuche in Gefahr geriet, als Adept verhaftet zu werden
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
Öffnen |
(5., Vor-
ort von Prag, an den Linien Wien-Gmünd-Prag,
Prag-Smichow und Prag-Nusle-Modran oerÖsterr.
^taatsbahnen.
Königlich Sächsische Porzellan-Mann
faktur zu Meißen. Die Anfänge des Porzellan
machens in Sachsen fallen in die Zeit, wo Joh
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
1710 die nachmals so berübmt gewordene Fabrik
in Meißen (s. Königlich Sächsische^Porzellan-Manu-
faktur zu Meißen) angelegt wurde. Obwohl man
hier das Verfahren geheim zu halten suchte, fand
dasselbe doch bald durch bestochene Beamte Ver-
breitung
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
ergibt. Ein großer Teil des Porzellans wird mit Malerei dekoriert, und hierbei kann mancher Fehler verdeckt werden. Die Porzellanfarben sind gefärbte Gläser, welche durch Einschmelzen oder Einbrennen befestigt werden. Manche Farben ertragen die Hitze
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
Öffnen |
. Neuerdings malte er in der Albrechtsburg zu Meißen zwei Wandbilder aus dem Leben Böttgers, des Erfinders des Meißener Porzellans.
Kietz , 1) Ernst Benedikt , Porträtmaler, geb. 1815 zu
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
Öffnen |
Konditionierung 542
Kongostaat (Wappen) 548
Königliche Porzellan=Manufaktur zu Berlin (7 Figuren) 555
Königlich Sächsische Porzellan=Manufaktur zu Meißen (9 Figuren) 555
Königsberg in Preußen (Stadtwappen) 556
Königsberg in der Neumark (Stadtwappen) 558
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
Öffnen |
in Dresden, welche 1400 Stück meist ältester und alter Meißener Porzellane enthält, führt auch die allmähliche Entwickelung des Zwiebelmusters von den ersten Versuchen bis in die neueste Zeit vor Augen und hat aus diesem und andern Gründen hohen Wert
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
Öffnen |
740
Meißelpflug - Meißen (Stadt)
Flachmeißel geht sie von einer schmalen Seite zur andern und ist demnach länger als beim Kreuzmeißel. Ersterer wird zum Einarbeiten von Nuten und überhaupt in solchen Fällen gebraucht, wo man starke Späne
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
der bäuerlichen Tradition in künstlerisch unbedeutender Form gearbeitet. - Neben den großartigen Erfolgen der Fayence hat das moderne Porzellan einen schweren Stand. Meißen lebt lediglich von seinen alten Modellen des vorigen Jahrhunderts. Dagegen hat
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Böttchertanzbis Böttger |
Öffnen |
mit der Leitung des Porzellanmachens betraut und zuletzt zum Administrator der 1710 zu Meißen errichteten Fabrik ernannt. Bereits 1709 hatte man mit glasiertem und unglasiertem, auch etwas weißem Porzellan die Leipziger Messe bezogen, nachdem an mehrere
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
, Pore.
Porzellan, s. Thonwaren. Réaumurs P., s. Glas, S. 383.
Porzellanbilder, s. Lithophanie.
Porzellanblümchen, s. Saxifraga.
Porzellanblume, s. v. w. Hoya carnosa.
Porzellanblumen, s. Blumenmacherei.
Porzellanerde (Kaolin, nach
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
437
Porzellan - Porzellan
päische Gelehrte anfingen sich mit der technischen Litteratur der Chinesen zu beschäftigen. Das chinesische Hauptwerk über das P. ist von dem Gelehrten Julien ins Französische übersetzt worden. Die Nacherfindung
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
436
Meißner, Profil (Taf. Gangbildungen, I) VI 890
Meißener Porzellan (Taf. Keramik, Fig. 13) IX 686
Meistersänger (Taf. Eier I, Fig. 31) V 352
Melanester (Taf. Ozean. Völker, Fig. 5-13) XII 584
Melaphyr-Mandelstein (T. Mineralien, 18) XI 646
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
Öffnen |
-
! deskulturrcntenbanken und Sachsen (Königreich,
! E. 137 d). jnigreich, S. 137d).
Sächsische Landrentenbank, s. Sachsen (Kö-
Sächsische Porzellan-Manufaktur zu
! Meißen, s. Königlich Sächsische Porzellan-Manu
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
Porzellans in Deutschland knüpft; zu Morl bei Halle, Sedlitz bei Meißen, Settlitz in Böhmen, Obernzell und Diendorf bei Passau, in Frankreich zu St. Yrieix bei Limoges, in England zu St. Austle in Cornwallis. Gleich dem T. ist auch das Kaolin Handelsware
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
der Königlich Sächsischen Porzellan-Manufaktur zu Meißen (s. d.).
Die Gemäldegalerie (im Museum; Direktor: Karl Woermann), wesentlich eine Schöpfung Augusts III. (1733-63), ist eine der bedeutendsten Kunstsammlungen. Sie enthält ungefähr 2500 Bilder
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
Öffnen |
für Musik und erhielt durch den Herzog von Meiningen die Mittel, sich in Leipzig unter Mendelssohn-Bartholdy künstlerisch zu bilden. Krankheit nötigte ihn jedoch, der Tonkunst zu entsagen. L. widmete sich hierauf erst in seiner Heimat, dann zu Meißen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
Öffnen |
, Frankfurt
a.O., Königsberg, Liegnitz, Magdeburg, Merfcburg,
Potsdam, Stettin u. a.O., in Sachsen zwei: zu Zittau
und Meißen. (S. auch Hufbeschlaglebranstalten.)
Schmiedefeld in Thüringen, Dorf im Kreis
Schleusingen des preuß. Reg.-Bez. Erfurt, an
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
Öffnen |
Vermählung mit Ottos Erbtochter Elisabeth dem Haus Meißen die Grafschaft A. Auf Schloß A. wurde 1428 der Arnshaugker Vertrag zwischen dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen und dem Burggrafen von Meißen geschlossen. A. verblieb bei der Teilung von 1485
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Nutz- und Brennholz, Holzw aren, Porzellan, Schamottesteine, Leder etc. Der wichtigste Handelsplatz ist
Altenburg. Das Herzogtum gehört zum Thüringischen Zoll- und Handelsverein. Von Eisenbahnen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zwickelbis Zwiebel |
Öffnen |
1016
Zwickel - Zwiebel.
Porzellan-, Glas-, Neusilberwaren-, Segeltuch-, Maschinen-, Kessel-, Armatur-, Draht- und Hanfseil-, Treibriemen-, Farbewaren-, Papier-, Strumpfwaren-, Portefeuille-, Handschuh-, Blechlöffel-, Kokosfaserwaren
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Eisenbauanstaltbis Eisenblüte |
Öffnen |
und Porzellan-
malerei. - Die sehr alte Stadt gehörte bis 1135 den
Kaisern, bis 1271 den Markgrafen von Meißen und
de>ö Osterlandes, bis 1425 den Landgrafen von Thü-
ringen und Markgrafen von Meißen und kam darauf
an Sacksen. Bei
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
, Schramberg etc. im Schwarzwald u. a. Aus noch ältern Thonen, besonders in den Steinkohlengebirgen, werden feuerfeste oder Schamottesteine bereitet. Porzellanfabriken gibt es in D. etwa 110. Die älteste in Europa ist die zu Meißen (1710 gegründet), welche
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
Öffnen |
und an der Linie Berlin-Schneidemühl, hat eine evang. Kirche, ein Eisenwerk, eine Dampfsägemühle, Ziegelbrennerei und (1885) 4136 Einw.
Vieux Saxe (spr. wjöh ssacks), Meißener Porzellan aus dem 18. Jahrhundert.
Vieuxtemps (spr. wjötāng), Henri
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, die Thonpfeifen in Uslar und Ransbach, das Porzellan in Meißen, Berlin, Dresden, Waldenburg i. Schles., Mettlach, Nymphenburg, Bamberg, Freiburg i. Baden, die Porzellanmalerei in Dresden, Berlin, Bamberg. Für alle Artikel der Thonwaren wäre noch Thüringen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
Öffnen |
erstand die G. Erst im 19. Jahrh. durch die Bemühungen Mohns in Dresden und Wien, Scheinerts in Meißen, Wilhelm Vörtels in
Dresden und hauptsächlich Sigismund Franks (s. d.) aus Nürnberg wieder, der die Glasschmelzmalerei
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Eisenbauanstaltbis Eisenburg |
Öffnen |
der E.-Krossener Eisenbahn, hat ein Amtsgericht, Schloß (Christiansburg), 2 evang. Kirchen, ein Gymnasium, Porzellan-, Etuis-, Zeugwaren-, Leder-, Wurst-, Holzschuhfabrikation, Schamottesteinziegeleien, Porzellanmalerei, Holzhandel und (1880) 6277
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Koburgbis Koch |
Öffnen |
mechanische Webereien und Spinnereien, Maschinen-, Farben-, Zement-, Porzellan- und Möbelfabrikation, Dampfsägewerke, Marmorschleiferei, Holzschnitzerei, Wagen-, Korbwaren-, Korsett-, Seifen- und Lichtefabriken, Mälzerei etc. Besondere Bedeutung hat
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
Öffnen |
historisch interessanten Persönlichkeiten der Kanzler Nikolaus Crell, Patkul und Böttger, der Erfinder des Porzellans, gefangen saßen. Während des Dresdener Maiaufstandes 1849 nahm König Friedrich August II. mit seinen Ministern hier seinen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Possebis Post |
Öffnen |
ü. M., hat eine gotische Kirche (von 1390), ein schönes, 1443 in gotischem Stil erbautes Rathaus, eine landwirtschaftliche Schule, ein Amtsgericht, eine Reichsbanknebenstelle, 2 große Porzellan- und 8 Flanellfabriken, Gerberei, Färberei, Lackleder
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
Öffnen |
(Reichenbach i. Schl., 1882/83, 500 Mitgl.), Gebirgsverein Charlottenbrunn in den Sudeten (1882), Bayrischer Waldverein (Bodenmais, 1883, 500 Mitgl.), Verschönerungsverein Naturfreund (Meißen, 1881, 400 Mitgl.), Verein Wendelsteinhaus (München, 1881
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
Öffnen |
von Brennspiegeln von außerordentlicher Vollkommenheit. Er experimentierte mit einem Brennspiegel von 2 Ellen Brennweite und beschrieb die erhaltenen Resultate (1687 und 1688). Ein nicht geringes Verdienst gebührt ihm bei der Erfindung des Meißener Porzellans
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
beruht auf mechanischer Vereinigung von fremdem Metall und Goldblech durch starken Druck. Zum V. von Porzellan benutzt man aus Goldchlorid durch Oxalsäure oder Eisenvitriol gefälltes und mit basischem Wismutnitrat als Flußmittel gemischtes Gold; es muß
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Cölln (Daniel Georg Konrad von)bis Colloredo |
Öffnen |
426
Cölln (Daniel Georg Konrad von) - Colloredo
Mannschaft Dresden, rechts der Elbe, gegenüber
der Stadt Meißen, hat (1890) 5925 E., Post zweiter
Klasse, Telegraph, Winterhafen; bedeutende Fabri-
kation von Öfen, Chamottewaren und Porzellan
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Dreschtennebis Dresden (Kreishauptmannschaft) |
Öffnen |
. Der Kohlenbergbau und die Sandsteingewinnung sind sehr ergiebig. Die Industrie ist fast in allen ihren Gruppen vertreten, besonders in der Schokolade-, Mühlen-, Holzstoff-, Holzwaren-, Strohhut-, Blumen-, Thonwaren-, Porzellan-, Eisen-, Papier-, Leder
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
Öffnen |
(Schneeberg, Annaberg), von Kupferkies, Rot-, Braun- und
Magneteisenstein, zieht sich von Meißen aus über Freiberg, Marienberg und Annaberg bis nach Joachimsthal eine Zone von silber- und bleierzführenden Gängen in
südsüdwestl. Richtung schräg
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
Öffnen |
erstreckt sich besonders auf die Fabrikation von Porzellan, Tabak, geräucherten Fleischwaren (berühmte Cervelatwürste), Schuhwaren, Spritzenschläuchen, Maschinen (Maschinenfabrik und Eisengießerei von Briegleb, Hansen & Co., 250 Arbeiter), mechan
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen, Königreich (Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
Sächsische Porzellanmanufaktur zu Meißen (s. d.) hervorzuheben. Am 1. Jan. 1893 wurden in S. 8396 feststehende Dampfkessel mit 392823 qm Heizfläche gezählt, sowie 8711 Dampfmaschinen mit 184314 durchschnittlich geleisteten Pferdestärken.
Handel
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
Öffnen |
(Coburg und Gotha),
feuerfesten Geldschrünken in Gotha, Gewehren,
Stahl- und Eisenkurzwaren (Zclla und Mehlis),
Schlosserarbeiten (Kleinschmalkalden), Nähnadeln
in Ichtershansen; ferner von Porzellan-, Glas-
und Thonwaren (Gotba, Ohrdruf
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
T. unterscheidet man nach Brongniart und Knapp:
A. Durchscheinende T. a. Strengflüssige (Hartporzellan): 1) Echtes Porzellan, dessen Masse aus einem innigen Gemenge von reinem farblosen Kaolin, Feldspat und Quarz besteht; sie wird zunächst schwach
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
Öffnen |
stande. Bedeutenden Anteil hatte er auch an der Erfindung des Meißener Porzellans.
(S. Böttger, Joh. Friedr. ) In seiner Schrift «Medicina mentis»
(Amsterd. 1687; Lpz. 1695 u. ö.) wies er auf die Notwendigkeit einer Vereinigung philos., mathem
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wilna (Rabbi Elia)bis Wilson (Henry) |
Öffnen |
, Schuhwerk, Handschuhleder, Knöpfe, Bürsten, Gußeisenwaren u. a.; des Handels Baumwoll-, Woll-, Tuch-, Kaschmir-, Porzellan-, Gold- und Silberwaren u. a. Verfrachtet werden (durch Flußhafen und Eisenbahn) von W. aus besonders Getreide und Bauholz. Den
|